Informationen zu Stadionverboten

Die Stadionverbotsanhörungskommission (SVAK) des Halleschen FC

Die Richtlinien zur einheitlichen Behandlung von Stadionverboten räumen denjenigen, die die Androhung eines Stadionverbotes erhalten haben, die Möglichkeit ein, zu ihrer Stadionverbotsandrohung Stellung zu beziehen. Mit der Umsetzung dieser Richtlinie möchte der Hallesche FC einen fairen Umgang und Transparenz in diesem Verfahren schaffen. Aus diesem Grunde wurde die Stadionverbotsanhörungskommission (SVAK) gegründet.

Die Mitglieder der „SVAK“

• der Fanbeauftragte des Halleschen FC
• der Sicherheitsbeauftragte des Halleschen FC
• der Stadionverbotsbeauftragte des Halleschen FC
• ein/e Vertreter/in des Fanprojekts für (H)alle
• ein Fanvertreter

Was macht die „SVAK“?

Die „SVAK“ gibt den Personen, denen vom Halleschen FC ein Stadionverbot (SV) angedroht wurde, die Möglichkeit, eine mündlichen Anhörung zu beantragen. Die „SVAK“ berät über die angehörten Fälle und spricht eine Empfehlung für den Stadionverbotsbeauftragten aus (z.B. Aufhebung eines SV, SV auf Erprobung aussetzen, evtl. unter Auflagen, Reduzierung eines SV, evtl. unter Auflagen). Die endgültige Entscheidung liegt jedoch weiter in den Händen des Stadionverbotsbeauftragten.

Was solltet ihr tun, wenn ihr eine Androhung zum Stadionverbot erhalten habt?

Ihr bekommt einen Brief, mit der Androhung eines Stadionverbotes durch den Halleschen FC und der Möglichkeit einer freiwilligen mündlichen Anhörung vor der Kommission. Schreibt den Mitgliedern der SVAK, dass Ihr um eine Anhörung bittet.
Wichtig hierbei ist die Einhaltung der Frist von 14 Tagen!
Außerdem könnt Ihr euch zur Beratung an das Fanprojekt und den Fanbeauftragten des Halleschen FC wenden.